IPS-Methode

Aus der Praxis für die Praxis

Die IPS-Methode (Institut für Praxisberatung und Supervision) ist eine in vielen Jahren entwickelte Grundlage zur systematischen und evaluierbaren Unterstützung der Arbeit mit Kindern in der Kindertagespflege und in Kindertagesstätten. Die Basis für diese Arbeit bilden die mit viel Erfahrung und Know-how zusammengestellten Arbeitsmaterialien, die in Form von Beobachtungsbögen, Dokumentationen und weiteren alltags- und anwendungsorientierten Arbeitsmitteln vorliegen.

Veröffentlichte Bücher:

Institutionen nehmen Stellung zu den Beobachtungsbögen:

Koordinierungsstelle Sprachbildung und -förderung, Landkreis Wesermarsch

Der Beobachtungsverfahren ist bei uns im LK Wesermarsch allen Kitas bekannt und wird bereits von vielen erprobt. Die Rückmeldungen, die uns dazu erreichen, sind sehr positiv. Den Kolleginnen und Kollegen gefällt die sorgfältige gut verständliche Anleitung in Bild und Text mit den wichtigen Informationen über das, was von einem Kind in einem bestimmten Alter überhaupt in seiner Entwicklung - und für uns besonders interessant in der Sprachentwicklung - erwartet werden kann. Ebenfalls sehr hilfreich sind die Anregungen für den Alltag bei speziellen Förderbedarfen.
Außerdem wird durch die farbige grafische Darstellung wirklich auf einen Blick sichtbar, wo ein Kind seine Stärken und Förderbereiche hat. Eltern reagieren in den Gesprächen über ihre Kinder besonders aufgeschlossen, wenn sie feststellen, dass die Kompetenzen ihrer Kinder so sorgfältig und für sie verständlich dokumentiert wurden. Sie verstehen vor allem, dass es nicht beim ersten Hinsehen bleibt, sonders dass bei Bedarf ein ganz genaues Betrachten der Entwicklungszustände erforderlich wird. Auch dazu ist das Material bestens geeignet. Als zusätzliche angenehme Arbeitserleichterung werden die Online-Tools für die schriftlichen Berichte wahrgenommen. Insgesamt sehr empfehlenswert!

Städt. Kita Fünfhandbank, Essen – Renate Paschke

In unserer Kita wird der Beobachtungsbogen von Frau Schlaaf-Kirschner für die Kinder von 0,4 - 3 Jahre durchgeführt. Wir haben uns für diesen Bogen aus folgenden Gründen entschieden: Er ist in der Beobachtung sehr praxisnah, sehr differenziert und in der Handhabung gut anwendbar. Die Darstellung der Entwicklungsschnecke ist für die Eltern im Entwicklungsgespräch sehr anschaulich und gut nachvollziehbar und verständlich. Gerade Eltern, die mehrsprachig bei uns leben ist diese Form des Entwicklungsstandes einprägsamer und nachvollziehbarer.

Städt. Kita Jahnstr. 2, Langenfeld – Anne Völkel

Wir benutzen die Beobachtungsbögen von Kornelia Schlaaf-Kirschner seit sie sie uns vorgestellt hat. Sie sind praxisnah und gut anwendbar. Sie sind Grundlage unserer Entwicklungsgespräche mit den Eltern und durch die vielfältigen und präzisen Formulierungshilfen ein Gewinn für unsere pädagogischen Fachkräfte. Ich kann dieses niederschwellige Verfahren allen Kolleginnen uneingeschränkt empfehlen.

Städt. Kita Grünstraße, Essen – Elke Bruchmann

Die Beobachtungsbögen unterstützen die Erzieher in ihrem pädagogischen Handeln, sowie in der der Entwicklung und Umsetzung von Förderangeboten für die Kinder. Durch die transparente Darstellung über die Entwicklung der Kinder werden die Eltern aktiv in den Prozess einbezogen. Die wertschätzenden Formulierungshilfen fördern eine vertrauensvoll-kooperative Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher.

Herner Tageseltern e.V., Herne – Britta Möller, Sozialpädagogin und Fachberatung

Der Beobachtungsbogen für Kinder unter 3, zeigt sich als hilfreiches Instrument in der alltagsnahen Betreuung der Kindertagespflege. Kindertagespflegepersonen profitieren von dieser leicht umsetzbaren Beobachtungshilfe und werden in der differenzierten Wahrnehmung der Kinder unterstützt. Fähigkeiten und Unterstützungsbedarfe der Kinder werden, auch durch die Bildgebung im Buch, gut sichtbar. Mit den vorgegebenen Formulierungshilfen finden Tagespflegepersonen ein gutes Fundament zur Gestaltung gelingender Entwicklungsgespräche. So profitieren letztlich alle Beteiligten von diesem niederschwelligen Beobachtungsbogen!

Große Kindertagesstätte im Rhein-Kreis Neuss – Melanie Mahr, stellvertretende Leitung in einer  Kita für Kinder in einem Alter von 0,8 Jahren bis zum Eintritt in die Grundschule

Ich arbeite seit vielen Jahren mit dem Beobachtungssystem nach Kornelia Schlaaf-Kirschner. Diese Beobachtungs- und Dokumentationsmethode bietet eine hohe Visualisierungsmöglichkeit. Ich arbeite sehr gerne mit dem Beobachtungsbogen und der Schnecke... Mit wenig Zeitaufwand lässt sich die Entwicklung eines jeden Kindes genau feststellen. Es ist ein niederschwefliges Verfahren, dass sehr gut anwendbar ist. Im Alltag besteht oft nicht die Zeit aufwändige Dokumentationsmethoden zusammen anzuwenden. Diese Problematik hat man bei der Nutzung dieses Verfahrens nicht. Der Beobachtungsbogen von Schlaaf-Kirschner ist leicht zu erlernen und bietet optimale Formulierungshilfen für das pädagogische Personal. Mit wenig Aufwand hat man das Kind bestens im Blick.

Städt. Familienzentrum Bulkersteig, Essen – Sabine Gabriel, stellvertretende Leiterin

• Die Beobachtungsbögen sind sehr ganzheitlich.
• Sie sind hilfreich für Elterngespräche, da sie sehr anschaulich die Entwicklung des Kindes darstellen.
• Die Anwendung erschließt sich schnell.
• Er macht deutlich, in welchen Entwicklungsbereichen das Kind noch unterstützt werden sollte.